Montag, 11. Juni 2018

Kunst in Ipoh

Über unzählige Serpentienen ging es von Tanah Rata nach Ipoh. Als wir ausstiegen war von der kühleren Bergluft nichts mehr zu spüren und die tropische Schwüle hatte uns wieder eingehüllt. Zu viert zu reisen hat seine praktischen Vorzüge, denn wir konnten uns die Kosten für eine Wohnung im Hochhaus Octagon teilen und hatten so eine günstige Unterkunft mit reichlich Platz, dem Blick über die Stadt und außerdem einen Pool zur Abkühlung. Die Mall, die wir von unserem Fenster im 16. Stock schon sehen konnten versorgte uns mit lange vermisstem, wie Käse, eingelegten Gürkchen und Sauerteig-Brot.

Am nächsten Tag erkundeten wir die Straßenkunst und Geschäfte der Stadt. Unser Highlight war eine Ausstellung mit Miniaturen aus Teig. Anstatt die Figuren zu bemalen wurden sie aus eingefärbtem Teig Stück für Stück modelliert, was viel Geduld erfordert. Die kunstfertigen Szenen zeigen Momentaufnahmen der chinesischen Geschichte und der Eintritt kostet nur 1€. Unser Aufenthalt in Ipoh war nur kurz. Lisa und Max machten noch einen Abstecher zum historischen Bahnhof und kauften Tickets für die Weiterfahrt nach Kuala Lumpur am darauf folgenden Morgen.






2 Kommentare:

  1. Nach Ipoh haben wir es nicht geschafft, aber am Wochenende waren Hildegund, Jürgen, Silke und ich im brandenburgischen Rathenow unterwegs. Nach Flossfahrt und ausführlicher Begehung des Optiparks konnten wir in der Gaststätte gelassen das Gewitter abwarten. Silke und ich sind dann über Werder und Potsdam weiter zum Scharmützelsee... Genießt die Zeit miteinander und unterwegs. LG Michael

    AntwortenLöschen
  2. Danke! Euch auch viel Vergnügen!
    Max

    AntwortenLöschen

Wir freuen uns riesig über eure Kommentare!